Fünf Quick Wins, die Ihre Cost-per-Click halbieren

Zeit, zu handeln

Sie wollen Ihre Cost per Click senken – ohne monatelange Projekte und ohne Blindflug? Genau darum geht’s hier. Fünf sofort umsetzbare Maßnahmen, die wir in über 50 Kundenkonten erprobt haben. Ergebnis: weniger Kosten pro Klick, mehr Reichweite für Ihr Budget und deutlich bessere Kontrolle. Klingt gut? Dann los.

Warum zahlen Sie heute mehr als nötig?

Hand aufs Herz: Wie oft haben Sie sich gefragt, warum Ihre Klickpreise hochgehen, obwohl Sie nichts „Schlimmes“ verändert haben? Oder warum Wettbewerber offenbar günstiger an die gleichen Klicks kommen? Meist ist es kein großer Hebel, sondern die Summe kleiner Stellschrauben: Suchanfragen sauber halten, Relevanz hochziehen, Streuverluste kappen, Automatisierung sinnvoll nutzen. Genau diese Stellschrauben drehen wir bei ClickScale täglich pragmatisch, messbar, ohne Marketingsprech. Jetzt rechnet sich die Sache.

Quick Win 1: Suchanfragenbericht entrümpeln – negative Keywords als Kostensenker Nr. 1

Wenn Sie nur einen Tipp umsetzen, dann diesen. In jedem Konto stecken Suchanfragen, für die Sie nie wieder zahlen sollten. Wir sehen regelmäßig 10–30% Budget, das dort versickert. So gehen Sie vor: Öffnen Sie den Suchanfragenbericht der letzten 30–90 Tage. Markieren Sie alles, was nicht zu Ihrem Angebot passt: Ausbildungs-, DIY-, kostenlos-, gebraucht-, PDF-, „Wie funktioniert…“, Marken fremder Hersteller, falsche Regionen. Legen Sie daraus eine zentrale Negativliste an (Kontenebene), z. B.: kostenfrei, gratis, kostenlos, PDF, Anleitung, selber machen, Job, Ausbildung, Karriere, gebraucht, eBay, Amazon Städtenamen/Regionen außerhalb Ihres Zielgebiets Wiederholen Sie das wöchentlich (später 14-tägig) und ergänzen Sie N-Gram-Analysen: Ermitteln Sie Begriffe, die in vielen teuren, irrelevanten Suchen vorkommen, und blocken Sie diese global. Warum wirkt das so stark? Jeder unpassende Klick, den Sie einsparen, senkt den Durchschnitts-CPC Ihrer relevanten Klicks indirekt, weil Ihr Budget stärker auf hochwertige Auktionen konzentriert wird. Gleichzeitig steigt die Anzeigenrelevanz, was den Qualitätsfaktor verbessert – und der drückt die Cost per Click. Pro‒Tipp aus der Praxis: Separate Negativlisten für „Informationssuche“, „Preisjäger“ und „Falsche Regionen“ anlegen und je nach Kampagne zuweisen. Erhöhen Sie mit uns Ihre Schlagzahl: Mit sauberer Struktur fällt die Pflege in 10 Minuten pro Woche an.

Immer wieder super Ergebnisse

Ein paar Beispiele aus der Praxis, welche wir verbessert haben.

Ergebnisse

Halte die Textlänge in sich wiederholenden Abschnitten ähnlich für visuelle Balance und bessere Lesbarkeit

100% Garantie

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Quick Win 2: Intent sauber clustern – Match Types und Kampagnentrennung

Ein häufiger Kostentreiber: zu breites Targeting. „Broad Match regelt das schon“ klingt bequem, wird aber schnell teuer, wenn die Signale nicht stimmen. So reduzieren Sie CPC durch Intent-Steuerung: Kampagnen sauber trennen: Brand vs. Non-Brand (niemals mischen) High-Intent (kaufnahe Keywords: „anbieter + stadt“, „kosten + produkt“) vs. Mid-Intent (generische, aber relevante Themen) Match Types gezielt nutzen: Exact für Ihre Top-Performer – maximale Kontrolle, oft der günstigste CPC pro qualifiziertem Klick. Phrase für Volumenaufbau mit Schutz durch Negativlisten. Broad nur dort, wo Sie stabile Conversion-Signale haben und aktiv auswerten; sonst bleibt’s ein Geldfresser. Suchpartner prüfen: Ausschalten, wenn Qualität leidet. In B2B sehen wir hier häufig schlechtere Relevanz. Warum das wirkt: Sie schicken Google eindeutige Signale. Das steigert die Relevanz, reduziert Fehlzuordnungen – und senkt die Cost per Click. Ihre Budgets laufen nicht gegeneinander. So vermeiden Sie Auktionsaufblähung „im eigenen Haus“. Kurz‒Checkliste: Brand-Kampagne separat? Ja/Nein Exact-Layer für Top-Keywords aktiv? Ja/Nein Broad nur in stabil konvertierenden Themen? Ja/Nein Suchpartner getestet und entschieden? Ja/Nein

Quick Win 3: Anzeigenrelevanz boosten – RSA mit Struktur und starke Assets

Niedrige Relevanz killt den Qualitätsfaktor – und hoher CPC ist die Quittung. Wir drehen das um: Relevanz rauf, CPC runter. So setzen wir RSAs (Responsive Search Ads) auf, die wirklich liefern: Strukturierte Headlines („3-2-1-Logik“): 3 x Keyword-nahe Headlines (exakt oder sehr nah am Suchbegriff) 2 x Nutzen/Proof (z. B. „Kosten um 27% gesenkt“, „ROAS 13+ möglich“) 1 x Risikoabbau/CTA (z. B. „Kostenlose Potentialanalyse“) Pinning sparsam, aber strategisch: Mindestens eine Headline mit Keyword in Position 1 „anpinnen“, eine Nutzen-Headline in Position 2. Assets sauber abdecken: Sitelinks mit transaktionsnahen Zielen (Preise, Case Studies, Kontakt) Snippets für Leistungsumfang Callouts für USPs (z. B. „Transparente Reportings“, „BAFA-förderfähig bis 80%“) Testen statt hoffen: Alle 2–4 Wochen die schwächsten Headlines austauschen. Warum das wirkt: Höhere Anzeigenrelevanz verbessert den Qualitätsfaktor – und der ist einer der wichtigsten Hebel, um Cost per Click zu senken. Besserer Message-Match vom Suchbegriff über Anzeige bis Landingpage erhöht die Klickrate, was die Auktion für Sie günstiger macht. Schnell umsetzbar: Pro Anzeigengruppe mindestens 12–15 Headlines, 4 Beschreibungen. Ein RSA, der sitzt, schlägt drei mittelmäßige – konzentrieren statt streuen.

Quick Win 4: Streuverluste kappen – Zeiten, Geräte, Regionen schärfen

Viele Konten „funken ins Leere“: falsche Zeiten, schwache Regionen, zu breite Geräteausspielung. Das treibt Kosten für Klicks hoch, die nie zu Kunden werden. So trimmen Sie den Waste: Werbezeiten: Analysieren Sie Conversions nach Uhrzeit/Wochentag. Drosseln oder pausieren Sie die Low-Performer-Zeiten. B2B? Häufig Mo–Fr, 8–18 Uhr stark, Abende/WE schwach – testen, nicht raten.
Regionen: Starten Sie mit Kerngebieten, in denen Sie nachweislich liefern/verkaufen können. Randschichten später ausrollen. Paketieren Sie Regionen in separate Kampagnen, wenn die Performance stark variiert.
Geräte: Mobile vs. Desktop getrennt betrachten. In vielen B2B-Fällen liefert Desktop die besseren Leads, mobil die Reichweite. Landingpage mobil prüfen: Ladezeit, Scrolltiefe, Button-Sichtbarkeit „Above the Fold“. Warum das wirkt: Ihr Budget fließt in Auktionen mit höherer Abschlusswahrscheinlichkeit. Google belohnt qualitatives Verhalten mit günstigeren Auktionspreisen – Ihre Cost per Click sinken. Sofortmaßnahme: Erstellen Sie eine einfache 80/20-Matrix: Top-Zeiten, Top-Regionen, Top-Geräte priorisieren; den Rest auf Startniveau oder pausieren. Nach zwei Wochen nachziehen.

Quick Win 5: Qualitätsfaktor über die Landingpage pushen – schnell, klar, konvertierend

Die Landingpage entscheidet, ob sich teure Klicks lohnen – und sie beeinflusst direkt den Qualitätsfaktor. So heben Sie die Seite auf CPC-Sparniveau: Ladezeit optimieren: Core Web Vitals im Blick; Ziel: <2,5 Sekunden LCP. Komprimieren Sie Bilder, lazy load, Script-Diät. Message Match: Überschrift und erster Absatz greifen das Keyword/Problem 1:1 auf. Value Proposition klar, ohne Buzzwords. „Was bekomme ich? Für wen? Warum jetzt?“ Above the Fold: Primärer Call-to-Action sofort sichtbar (z. B. „Kostenlose Potentialanalyse“). Vertrauenselemente: Sterne, Kundenlogos, Kurz-Testimonials, „Made in Germany“-Verlässlichkeit. Relevanzmodule: Für B2B: Branchenlösungen, Case Snippets, Checkliste „So läuft die Zusammenarbeit“. Für E‑Com: Bestseller, Vorteilsbox (Lieferzeit, Retouren, Support). Tracking sitzt: Conversions sauber messen (Lead-Qualität, nicht nur Formulare). Nur so füttern Sie Smart Bidding mit echten Signalen. Warum das wirkt: Bessere Nutzererfahrung = höherer Qualitätsfaktor = günstigere Auktionen. Weniger zahlen, mehr gewinnen – so simpel ist das.

Bonus: Performance Max smart aufsetzen (ohne CPC-Falle)

Ja, PMax kennt keine klassischen Keywords – trotzdem können Sie CPC-ähnliche Effekte steuern: Brand-Anteil sauber abgrenzen (eigene Brand-Kampagne; Brand in PMax minimieren/ausklammern). Asset-Gruppen thematisch eng – klare Signale statt Gemischtwarenladen. Suchbegriffe-Insights regelmäßig prüfen; irrelevante Themen über Negativlisten auf Kontoebene blocken. Conversion-Signale hochqualitativ (z. B. MQL statt bloßer Formular-Submission). So spart der Algorithmus teure, irrelevante Klicks.

Wir schaffen, was andere nicht schaffen.

Was Sie von ClickScale erwarten können

Wir sind ClickScale – eine spezialisierte Performance-Agentur aus Dresden. Unser Fokus: Google und Meta Ads, umgesetzt für Selbstständige, KMU und Mittelstand. Keine Folien-Schlachten, sondern direkte Kommunikation und greifbare Ergebnisse. Transparente Reportings, eins zu eins Monatsgespräche und klare Hebel, keine versteckten Kosten. Zusammenarbeit auf Augenhöhe.
Klingt nach dem, was Sie suchen? Dann lassen Sie uns Ihre Cost per Click senken – und Ihre Schlagzahl erhöhen.

Unsere USPs in Kürze:

Volle Umsetzung statt nur Beratung – wir packen an. Kostenlose Potentialanalyse und Konten-Audit in 30 Minuten: Machbarkeit, Hebel, Prognose. Automatisierte Optimierung mit modernen Tools und KI – 24/7-Monitoring, N-Gram-Analysen, Alerting. Performance-orientiertes Vorgehen: Budget in Top-Performer, Waste wird gekappt. Optional: Schulungen und Workshops für Ihr Team, Förderfähig bis zu 80%.

Ergebnisse, die Vertrauen schaffen:

Immobilienmakler: 2 Kaufinteressenten unmittelbar nach Kampagnenstart. Online-Apotheke: ROAS konstant über 13, zuletzt sogar 19. Online-Lebensmittelhändler: ROAS von 3 auf fast 9 in 2 Jahren. Baugewerbe: Leadpreis mehr als halbiert.

Praxis-Checkliste: Cost per Click senken in 7 Tagen

Tag 1–2: Suchanfragenbericht aufräumen, zentrale Negativliste anlegen. Brand/Non-Brand trennen, Exact-Layer für Top-Keywords. Tag 3–4: RSA-Überarbeitung mit 3-2-1-Logik, Assets ergänzen. Regionen/Zeiten auf Top-Performer einschränken. Tag 5: Landingpage „Above the Fold“ schärfen: Headline, Proof, CTA, Ladezeit. Tag 6–7: Tracking und Conversion-Qualität prüfen; Smart Bidding erst aktivieren/optimieren, wenn Signale sauber sind. Jetzt rechnet sich die Sache.

Fazit

„Cost per Click senken“ ist kein Zufallstreffer, sondern Handwerk. Mit Negativlisten, sauberem Intent, relevanten RSAs, smarter Auslieferung und einer knackigen Landingpage halbieren Sie Ihre Klickkosten oft schneller, als Sie denken – und steigern nebenbei die Klickreichweite. Wir haben diese Quick Wins in über 100 Konten umgesetzt. Wollen Sie die Abkürzung gehen? Wir zeigen Ihnen, wo Ihr größter Hebel liegt.

FAQ

Häufig gestellte Fragen

Wie schnell kann ich meinen CPC realistisch senken?
Erste Effekte sehen wir oft innerhalb von 7–14 Tagen, wenn Suchanfragen und Auslieferung sauber getrimmt werden. Der volle Effekt kommt, sobald Qualitätsfaktor und Landingpage greifen.
Funktioniert Broad Match überhaupt noch?
Ja – aber nur mit klaren Negativlisten, stabilen Conversion-Signalen und sauberer Kampagnentrennung. Sonst wird’s teuer. Für den Start sind Exact/Phrase oft die bessere Wahl.
Wie wirkt der Qualitätsfaktor auf meine Cost per Click?
Höhere Relevanz und bessere Nutzererfahrung führen zu einem besseren Qualitätsfaktor. Der wiederum senkt Ihre effektiven Auktionspreise. Deshalb sind Anzeigenqualität und Landingpage echte CPC-Hebel.
Was ist mit Performance Max – kann ich da CPC beeinflussen?
Indirekt. Durch klare Asset-Gruppen, Brand-Abgrenzung, Konto-Negativlisten und hochwertige Conversion-Signale reduzieren Sie teure, irrelevante Ausspielungen – mit ähnlichem Effekt wie CPC-Senkung in Search.
Was kostet die Zusammenarbeit mit ClickScale?
Wir arbeiten transparent und performanceorientiert. Starten Sie mit einer kostenlosen Potentialanalyse und einem Konten-Audit – danach erhalten Sie ein klares Angebot mit Umfang, Zielen und erwarteten Effekten. Eine Förderung ist je nach Einzelfall möglich (bis zu 80%).
Bietet ClickScale Schulungen an?
Ja. Wir schulen Ihr Team praxisnah, damit Sie intern schneller und sicherer optimieren. Von Quick-Win-Workshops bis zum individuellen Training.
Seit 2019 bieten wir Online Marketing Dienstleistungen an.
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