Wenn Sie nur einen Tipp umsetzen, dann diesen. In jedem Konto stecken Suchanfragen, für die Sie nie wieder zahlen sollten. Wir sehen regelmäßig 10–30% Budget, das dort versickert.
So gehen Sie vor:
Öffnen Sie den Suchanfragenbericht der letzten 30–90 Tage.
Markieren Sie alles, was nicht zu Ihrem Angebot passt: Ausbildungs-, DIY-, kostenlos-, gebraucht-, PDF-, „Wie funktioniert…“, Marken fremder Hersteller, falsche Regionen.
Legen Sie daraus eine zentrale Negativliste an (Kontenebene), z. B.:
kostenfrei, gratis, kostenlos, PDF, Anleitung, selber machen, Job, Ausbildung, Karriere, gebraucht, eBay, Amazon
Städtenamen/Regionen außerhalb Ihres Zielgebiets
Wiederholen Sie das wöchentlich (später 14-tägig) und ergänzen Sie N-Gram-Analysen: Ermitteln Sie Begriffe, die in vielen teuren, irrelevanten Suchen vorkommen, und blocken Sie diese global.
Warum wirkt das so stark?
Jeder unpassende Klick, den Sie einsparen, senkt den Durchschnitts-CPC Ihrer relevanten Klicks indirekt, weil Ihr Budget stärker auf hochwertige Auktionen konzentriert wird.
Gleichzeitig steigt die Anzeigenrelevanz, was den Qualitätsfaktor verbessert – und der drückt die Cost per Click.
Pro‒Tipp aus der Praxis:
Separate Negativlisten für „Informationssuche“, „Preisjäger“ und „Falsche Regionen“ anlegen und je nach Kampagne zuweisen. Erhöhen Sie mit uns Ihre Schlagzahl: Mit sauberer Struktur fällt die Pflege in 10 Minuten pro Woche an.